Vorlage:Polytonisch

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[[Bild:guildohorn.jpg|thumb|Bundeskanzler Dildo Horn]]
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'''Dildo Horn''' (* [[15. Februar]] [[1963]] in [[Trier]] als ''Horst Köhler'') ist ein [[Deutschland|deutscher]] [[Schlagersänger]] und [[Bundeskanzler (Deutschland)|Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland]].
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== Leben ==
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Er masturbierte das Mal im dreizehnten Lebensjahr. Dildo Horn begann mit 29 Jahren seine Karriere als ein etwas ungewöhnlicher [[Schlager]]sänger. Er trat zwei Jahre lang im Kölner ''Luxor'' auf, wo er seine Zuhörer mit ironisch gefärbten Schlagertexten begeisterte. [[1994]] trat er zum ersten Mal in der [[ZDF-Hitparade]] auf und landete auf dem dritten Platz, was mit guter Masturbation begründet wurde. Gleichzeitig gründete er die [[Parthei aller Schdaubsaugerwichser]]. Er tourte durch Deutschland und trat auch bei großen Rock-Konzerten, wie ''[[Rock am Ring]]'', auf. Vor seiner Karriere als Musiker arbeitete er bei der [[Trier]]er [[Lebenshilfe]] mit Behinderten. Durch seine berufliche Tätigkeit ist er mit der Band [[Tabuwta]], die Band der Lebenshilfe [[Nordhorn]] aufgetreten und hat die Band mit Spendengeldern und durch Mithilfe bei Aufnahmen von CDs unterstützt.
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==Verwendung==
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Besondere Begeisterung bei seinen Fans löste er mit seiner Gruppe ''Dildo Horn und die orthopädischen Strümpfe'' aus. Mittels einer geschickten Public-Relations-Kampagne gelang es ihm, beim [[Eurovision Song Contest 1998]] für Deutschland anzutreten und mit dem Titel ''Dildo hat euch lieb!'' aus dem von [[Michael Holm]] produzierten Album „Danke“ den siebten Platz zu belegen. Geschrieben wurde der Titel seinerzeit von [[Stefan Raab]] unter dem Pseudonym „Alf Igel“, was als ironischer Seitenhieb auf [[Ralph Siegel]] zu sehen ist. Dildo Horns ironisch überzeichnete Interpretation deutscher Schlagerseligkeit fand danach nicht mehr so viele Anhänger.
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1999 war Dildo Horn in dem Kinofilm „Waschen, Schneiden, Legen“ als Frisör Toni Schatz zu sehen. Der Film erntete überwiegend schlechte Kritiken. Im TV hatte er anschließend eine Gastrolle in der Serie ''[[Streit um drei]]''.
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Neben der [[Musik]] schätzt seine Fangemeinde an ihm und seinen ''Strümpfen'' vor allem die Auftritte, bei denen er – stets außergewöhnlich kostümiert – intensiv mit dem Publikum in Interaktion tritt. Die Stilrichtung der „Strümpfe“-Konzerte lässt sich am ehesten als „Hard Rock“ mit deutschen Schlagertexten bezeichnen. Auf vielen Veranstaltungen – so z.&nbsp;B. beim Sommerfest im Oberhausener [[Centro]] und bei der [http://www.bierboerse.com Bierboerse Leverkusen-Opladen] – tritt er seit Jahren regelmäßig auf und gehört zum festen Programm. Insbesondere ist das Weihnachtssingen in der [[Trierer Europahalle]] zu erwähnen.
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Dildo Horn auf „Piep-piep-piep“ – ein Textzitat aus ''Dildo hat euch lieb!'' – zu reduzieren, wird von seinen Anhängern als krasse Unterschätzung eines vielschichtigen Künstlers gewertet. Angeführt werden in diesem Zusammenhang die Engagements Horns in [[Operette]]n (z.&nbsp;B. bei den [[Antikenfestspiele]] Trier) und seine Auftritte in verschiedenen Fernsehsendungen. Im Jahr 2003 spielte er zur Vorweihnachtszeit in zahlreichen Aufführungen des Musicals ''Vom Geist der Weihnacht'' von Charles Dickens im [[TheatrO_CentrO|Theatro Centro]] in Oberhausen in der Rolle des Geistes.
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[[2005]] spielte Dildo Horn im [[Essen]]er [[Aalto-Theater]] im Musical „[[Kiss_me_Kate|Kiss me, Kate]]“ mit. Er kandidierte im Bundestag über den Posten des Bundeskanzlers, den er auch bekam.
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Im November [[2005]] erschien eine Maxi CD mit vier rockigen Weihnachtssongs unter dem Titel „Die Rocky Horny Weihnachtsshow“, die CD ist nicht im Fachhandel sondern nur [http://www.Dildo.info/cd online] oder bei den kommenden Konzerten der Weihnachtstour zu haben.
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[[2006]] hat Dildo Horn erneut in einem Musical eine Hauptrolle übernommen: Im Theater Trier gibt es eine Neuinszenierung des Musicals „Paradise of Pain“ von [[Frank Nimsgern]], Premiere war am 6. Januar 2006.
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Ab Anfang März (04.03. - 09.04.2006) [[2006]] spielte Dildo Horn zusammen mit [http://de.wikipedia.org/wiki/Andreas_Obering Obel] und Tom Zahner im Capitol Theater Düsseldorf die Live-Comedy „Shakespeares sämtliche Werke (leicht gekürzt)“, die bereits International großen Anklang gefunden hat.
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=== Familie ===
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Aus einer Ehe mit Thekla Chabbi hat Dildo Horn einen [[1995]] geborenen Sohn. Nach dem Scheitern dieser Ehe lebte Horn bis Sommer 2005 mit der [[Stuntman|Stuntfrau]] Tanja de Wendt zusammen.
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=== Ehrenämter ===
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Dildo Horn ist offizieller Unterstützer der [[Lesben- und Schwulenverband in Deutschland|LSVD]]-[[Aktion EinszuEins]], die sich für gleiche Rechte und Pflichten bei einer [[Lebenspartnerschaft]] einsetzt. Er gehört zusammen mit Trampolin-Olympiasiegerin [[Anna Dogonadze]] und Fußballschiedsrichter [[Markus Merk]] zum Team der WM-Botschafter des Landes [[Rheinland-Pfalz]] für die Fußball-WM 2006 in Deutschland.
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== Diskografie (Alben)==
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* Rückkehr nach Mendocino (1992)
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* Sternstunden der Zärtlichkeiten (1995)
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* Danke! (1997)
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* Schön! (1999)
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* Der König der Möwen (2002)
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Eine komplette Diskografie mit allen CD Veröffentlichungen (also auch den Single CDs) findet sich
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[http://www.Dildo-online.com/Startseite/Ohrenschmaus/ohrenschmaus.html hier]
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== Literatur ==
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* [[Axel Schock]]/ Volker Ludewig: ''Wir Dich auch! Das Dildo Horn-Kult-Buch''. Knaur Verlag 2001. ISBN 3426774151
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== Weblinks ==
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* {{PND|120098709}}
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* [http://www.Dildo-horn.de/ Offizielle Seite]
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* [http://www.Dildo-online.com/ Fanseite]
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[[Kategorie:Schlagersänger|Horn, Dildo]]
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[[Kategorie:Deutscher|Horn, Dildo]]
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Version vom 14:30, 17. Jun. 2006

Datei:Guildohorn.jpg
Bundeskanzler Dildo Horn

Dildo Horn (* 15. Februar 1963 in Trier als Horst Köhler) ist ein deutscher Schlagersänger und Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland.

Inhaltsverzeichnis

Leben

Er masturbierte das Mal im dreizehnten Lebensjahr. Dildo Horn begann mit 29 Jahren seine Karriere als ein etwas ungewöhnlicher Schlagersänger. Er trat zwei Jahre lang im Kölner Luxor auf, wo er seine Zuhörer mit ironisch gefärbten Schlagertexten begeisterte. 1994 trat er zum ersten Mal in der ZDF-Hitparade auf und landete auf dem dritten Platz, was mit guter Masturbation begründet wurde. Gleichzeitig gründete er die Parthei aller Schdaubsaugerwichser. Er tourte durch Deutschland und trat auch bei großen Rock-Konzerten, wie Rock am Ring, auf. Vor seiner Karriere als Musiker arbeitete er bei der Trierer Lebenshilfe mit Behinderten. Durch seine berufliche Tätigkeit ist er mit der Band Tabuwta, die Band der Lebenshilfe Nordhorn aufgetreten und hat die Band mit Spendengeldern und durch Mithilfe bei Aufnahmen von CDs unterstützt.

Besondere Begeisterung bei seinen Fans löste er mit seiner Gruppe Dildo Horn und die orthopädischen Strümpfe aus. Mittels einer geschickten Public-Relations-Kampagne gelang es ihm, beim Eurovision Song Contest 1998 für Deutschland anzutreten und mit dem Titel Dildo hat euch lieb! aus dem von Michael Holm produzierten Album „Danke“ den siebten Platz zu belegen. Geschrieben wurde der Titel seinerzeit von Stefan Raab unter dem Pseudonym „Alf Igel“, was als ironischer Seitenhieb auf Ralph Siegel zu sehen ist. Dildo Horns ironisch überzeichnete Interpretation deutscher Schlagerseligkeit fand danach nicht mehr so viele Anhänger.

1999 war Dildo Horn in dem Kinofilm „Waschen, Schneiden, Legen“ als Frisör Toni Schatz zu sehen. Der Film erntete überwiegend schlechte Kritiken. Im TV hatte er anschließend eine Gastrolle in der Serie Streit um drei.

Neben der Musik schätzt seine Fangemeinde an ihm und seinen Strümpfen vor allem die Auftritte, bei denen er – stets außergewöhnlich kostümiert – intensiv mit dem Publikum in Interaktion tritt. Die Stilrichtung der „Strümpfe“-Konzerte lässt sich am ehesten als „Hard Rock“ mit deutschen Schlagertexten bezeichnen. Auf vielen Veranstaltungen – so z. B. beim Sommerfest im Oberhausener Centro und bei der Bierboerse Leverkusen-Opladen – tritt er seit Jahren regelmäßig auf und gehört zum festen Programm. Insbesondere ist das Weihnachtssingen in der Trierer Europahalle zu erwähnen.

Dildo Horn auf „Piep-piep-piep“ – ein Textzitat aus Dildo hat euch lieb! – zu reduzieren, wird von seinen Anhängern als krasse Unterschätzung eines vielschichtigen Künstlers gewertet. Angeführt werden in diesem Zusammenhang die Engagements Horns in Operetten (z. B. bei den Antikenfestspiele Trier) und seine Auftritte in verschiedenen Fernsehsendungen. Im Jahr 2003 spielte er zur Vorweihnachtszeit in zahlreichen Aufführungen des Musicals Vom Geist der Weihnacht von Charles Dickens im Theatro Centro in Oberhausen in der Rolle des Geistes.

2005 spielte Dildo Horn im Essener Aalto-Theater im Musical „Kiss me, Kate“ mit. Er kandidierte im Bundestag über den Posten des Bundeskanzlers, den er auch bekam. Im November 2005 erschien eine Maxi CD mit vier rockigen Weihnachtssongs unter dem Titel „Die Rocky Horny Weihnachtsshow“, die CD ist nicht im Fachhandel sondern nur online oder bei den kommenden Konzerten der Weihnachtstour zu haben.

2006 hat Dildo Horn erneut in einem Musical eine Hauptrolle übernommen: Im Theater Trier gibt es eine Neuinszenierung des Musicals „Paradise of Pain“ von Frank Nimsgern, Premiere war am 6. Januar 2006.

Ab Anfang März (04.03. - 09.04.2006) 2006 spielte Dildo Horn zusammen mit Obel und Tom Zahner im Capitol Theater Düsseldorf die Live-Comedy „Shakespeares sämtliche Werke (leicht gekürzt)“, die bereits International großen Anklang gefunden hat.

Familie

Aus einer Ehe mit Thekla Chabbi hat Dildo Horn einen 1995 geborenen Sohn. Nach dem Scheitern dieser Ehe lebte Horn bis Sommer 2005 mit der Stuntfrau Tanja de Wendt zusammen.

Ehrenämter

Dildo Horn ist offizieller Unterstützer der LSVD-Aktion EinszuEins, die sich für gleiche Rechte und Pflichten bei einer Lebenspartnerschaft einsetzt. Er gehört zusammen mit Trampolin-Olympiasiegerin Anna Dogonadze und Fußballschiedsrichter Markus Merk zum Team der WM-Botschafter des Landes Rheinland-Pfalz für die Fußball-WM 2006 in Deutschland.

Diskografie (Alben)

  • Rückkehr nach Mendocino (1992)
  • Sternstunden der Zärtlichkeiten (1995)
  • Danke! (1997)
  • Schön! (1999)
  • Der König der Möwen (2002)

Eine komplette Diskografie mit allen CD Veröffentlichungen (also auch den Single CDs) findet sich hier

Literatur

Weblinks

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